13. September 09 | Autor: senorita azucar | 1 Kommentar | Kommentieren
heute haben wir einen ausflug in eine andere welt gemacht.
mit dem bus ging es heute morgen um 5 (FUENF!) uhr los nach barrerinhas.
die fahrt wurde uns (wie wir es mittlerweile gewohnt sind) von einem enthusiastischen busfahrer versuesst.
ich denke ja mittlerweile, den fuehrerschein gewinnt man hier im lotto. wir flogen des oefteren 20 cm in die hoehe. weitere hoehenfluege verhinderten die gurte, die natuerlich keiner ausser uns auslaendern (und lea) angelegt hatte. denn immer wenn wir in ein dorf kamen (und wir fuhren auf einer landstrasse..) war die strasse uebersaet von betonschlangen. man koennte meinen, die autofahrer drosseln ihre geschwindigkeit und begreifen den hinweis: "achtung, hier ist ein dorf. bitte langsam fahren."
aber weit gefehlt.
unser fahrer bremste vor jeder betonblockade KURZ und scharf ab, bis sein hintern ueber dem ding drueber war. die hinterreifen sausten dann aber wieder fast ungebremst darueber. wir sassen ganz hinten..
aua
irgendwann kamen wir aber dennoch unversehrt an.
und dann fing das abenteuer eigentlich erst an!
es ging naemlich nach kurzbesuch der pousada (hostel) AB IN DIE DUENEN!!!!!

fine hatte diesen tollen platz herausgesucht. ein nationalpark 4 h von são luis entfernt, an der kueste. lencois maranhenses ist eine landschaft aus tausend bettlaken ("lencois"), die sich ueber die erde woelben.

es sind riesenduenen, sand wohin das auge reicht. zwischendrin wunderschoene blaue und gruene lagunen, in denen wir baden waren. wir sind mit karacho die duenen runtergerannt und ins wasser gesprungen. mmmmh!
außerdem waren wir ein bisschen im sand spazieren:

abends gabs dann wieder delikates essen am ufer des rio, untermalt von delikaten klaengen eines ambitionierten livemusikers.

morgen frueh gehts schon wieder weiter, ab in den naexten nationalpark: sete cidades (sieben staedte)
neues lest ihr also wenn wir da wieder raus sind!
tschoe mit oe!
mit dem bus ging es heute morgen um 5 (FUENF!) uhr los nach barrerinhas.
die fahrt wurde uns (wie wir es mittlerweile gewohnt sind) von einem enthusiastischen busfahrer versuesst.
ich denke ja mittlerweile, den fuehrerschein gewinnt man hier im lotto. wir flogen des oefteren 20 cm in die hoehe. weitere hoehenfluege verhinderten die gurte, die natuerlich keiner ausser uns auslaendern (und lea) angelegt hatte. denn immer wenn wir in ein dorf kamen (und wir fuhren auf einer landstrasse..) war die strasse uebersaet von betonschlangen. man koennte meinen, die autofahrer drosseln ihre geschwindigkeit und begreifen den hinweis: "achtung, hier ist ein dorf. bitte langsam fahren."
aber weit gefehlt.
unser fahrer bremste vor jeder betonblockade KURZ und scharf ab, bis sein hintern ueber dem ding drueber war. die hinterreifen sausten dann aber wieder fast ungebremst darueber. wir sassen ganz hinten..
aua
irgendwann kamen wir aber dennoch unversehrt an.
und dann fing das abenteuer eigentlich erst an!
es ging naemlich nach kurzbesuch der pousada (hostel) AB IN DIE DUENEN!!!!!

fine hatte diesen tollen platz herausgesucht. ein nationalpark 4 h von são luis entfernt, an der kueste. lencois maranhenses ist eine landschaft aus tausend bettlaken ("lencois"), die sich ueber die erde woelben.

es sind riesenduenen, sand wohin das auge reicht. zwischendrin wunderschoene blaue und gruene lagunen, in denen wir baden waren. wir sind mit karacho die duenen runtergerannt und ins wasser gesprungen. mmmmh!
außerdem waren wir ein bisschen im sand spazieren:

abends gabs dann wieder delikates essen am ufer des rio, untermalt von delikaten klaengen eines ambitionierten livemusikers.

morgen frueh gehts schon wieder weiter, ab in den naexten nationalpark: sete cidades (sieben staedte)
neues lest ihr also wenn wir da wieder raus sind!
tschoe mit oe!
senhorpimenta,
Sonntag, 13. September 2009, 19:47
Ich wusste gar nicht, dass die Reise auf dem Fluss schon zu Ende ist. Mir hat man immer gesagt, der Fluss sei so lang, man könne gar nicht ankommen, wenn man losgefahren sei. Und jetzt gibt es dort auch noch Busse und Livemusik. Das ist ja wie in Frankfurt am Main, nur dass man sich hier die Laken mit zum Flussufer nehmen muss.
